Monokular Test – Die besten Monokulare im Vergleich

Herzlich willkommen bei unserem großen Monokular Test. Hier präsentieren wir Ihnen alle von uns empfohlenen Monokulare. Wir haben Ihnen ausführliche Hintergrundinformationen zusammengestellt, sodass Sie hier alles finden, was vor dem Kauf eines Monokulares wichtig ist. Es gibt viele Modelle auf dem Markt, die sich oft grundlegend unterscheiden, daher finden Sie weiter unten unsere Top 5 Empfehlungen unter den Monokularen, die wir Ihnen gerne ans Herz legen möchten.

Das Wichtigste zum Monokular in Kürze

  • Anders als ein Fernglas wird ein Monokular nur mit einem Auge benutzt, wie ein Fernrohr.
  • Sie sind sehr handlich und kompakt und eignen sich deshalb super für Wanderungen. 
  • Oft sind Monokulare auch günstiger als vergleichbare Ferngläser mit der selben Qualität.
  • Jäger benutzen ein Monokular oft als Ergänzung zum Fernglas, um es schnell zur Hand zu haben.

Monokular Test – Top 5 Empfehlungen der Redaktion

Bresser Nautic Monokular 8×25

Unter den Kompaktmonokularen gehört das Bresser Nautic seit längerer Zeit zu den beliebtesten Modellen. Gute optische Leistung kombiniert mit einem handlichen, kleinen Design, machen das Modell für etwa 40 € sehr attraktiv. Optisch bringt das Nautic eine 8-fache Vergrößerung und einen 25 mm Objektivdurchmesser – also ziemlich kompakt und ideal für die Hosentasche.

Produktspezifikationen:

  • Vergrößerung: 8-fach
  • Objektivdurchmesser: 25 mm
  • Bauform: Dachkant
  • Prismen: BaK-4
  • Vergütung: voll, mehrfach
  • Sehfeld auf 1000 m: 122 m
  • Naheinstellgrenze: 5 m
  • Dämmerungszahl: 14,14
  • Abmessungen: 37 x 113 x 40 mm
  • Gewicht: 164 g
  • Zubehör: Handschlaufe, Tasche
  • Einsatzbereich: Reisen, Freizeit, Sport

Für den Preis hat dieses Modell tatsächlich viel zu bieten. So besteht das Gehäuse aus wasserfestem Material und ist mit einem handlichen und ergonomischen „Griff“ versehen. Das Nautic profitiert sogar von einer Stickstofffüllung, die das Beschlagen der inneren Optik bei Nebel oder starken Temperaturschwankungen verhindert. Mit einer Länge von 11,3 cm und einem Gewicht von 164 g, ist das Nautic sehr schlank unterwegs.

Für eine ausreichende und klare Abbildung sorgt die volle Mehrfachvergütung und die BaK-4 Prismen. Auf 1000 m kommt das Monokular auf ein gesamtes Sehfeld von 122 Metern, sodass man trotz der kleinen Optik keineswegs im Sehfeld eingeschränkt ist. Als Zubehör gehört zum Lieferumfang noch eine Trageschlaufe und eine Tasche für den sicheren Transport. Die Augenmuschel lässt sich zudem verstellen, sodass auch ein Beobachten mit Brille problemlos möglich ist.

Am besten eignet sich das Bresser Nautic für Spaziergänge in der Natur, für Reisen oder auch für Sport-Events. Wer ein kompaktes Monokular genau für diesen Zweck unter 50 € sucht, bekommt mit dem Nautic genau das, was er braucht. 

Gosky 12×55 Monokular mit Smartphone Halterung

Eine super Empfehlung für ein etwas größeres Monokular ist dieses Modell von Gosky. Mit einer 12-fachen Vergrößerung und einem großzügigen Objektivdurchmesser von 55 mm,  hängt das Modell sogar das ein oder andere Fernglas ab und lässt sich dennoch bequem mit einer Hand halten. Preislich siedelt sich das Monokular zwischen 60 und 70 € an, bietet aber auch viele coole Features.

Produktspezifikationen:

  • Vergrößerung: 12-fach
  • Objektivdurchmesser: 55 mm
  • Prismen: BaK-4
  • Vergütung: voll, mehrfach
  • Wasserfest: ja
  • Stickstofffüllung: ja
  • Für Brillenträger: ja
  • Stativgewinde: ja
  • Sehfeld auf 1000 yrd: 325 ft
  • Gewicht: ca. 450 g
  • Zubehör: Smartphone-Adapter, Handschlaufe, Tasche, Schutzkappen, Reinigungstuch
  • Anwendung: Vogel- und  Naturbeobachtungen

Ausgestattet ist  das Monokular von Gosky mit BaK-4 Prismen und ebenfalls einer vollen Mehrfachvergütung, mit der klare und farbtreue Abbildungen erreicht werden. Der Große Objektivdurchmesser von 55 mm fängt genug Licht ein, um selbst bei schlechteren Lichtverhältnissen noch klasse sehen zu können. Passend für den Einsatz in der Natur ist das Monokular, laut Verkäufer, sogar komplett wasserfest und besitzt eine Stickstofffüllung. 

Um das etwas größere Modell gut in der Hand halten zu können, gibt es dazu noch eine gepolsterte Trageschlaufe. Alternativ kann das Monokular sogar auf ein gängiges Stativ gesetzt werden, da ein Stativgewinde mit an Bord ist. Ein kleines Highlight dieses Modells ist die Möglichkeit der Digiskopie, denn dazu gibt es noch einen Smartphone-Adapter, mit dem das Smartphone direkt vor das Okular geschnallt werden kann. Passend dazu gibt es im Lieferumfang noch eine Nylon-Tragetasche, Schutzkappen für Okular und Objektiv, sowie ein Reinigungstuch. 

Preislich ist das Monokular nicht das günstigste, bietet aber einen interessanten Lieferumfang mit Möglichkeit das Smartphone am Monokular zu befestigen. Laut den zahlreichen Kundenbewertungen bei Amazon zum Modell, ist die optische und qualitative Leistung absolut zu empfehlen. Wer also nach einem guten Monokular für verschiedene Natur- und Freizeitbeobachtungen, für einen tollen Preis sucht, ist hier richtig!

Eschenbach Adventure M 8×25

Mit den Maßen 11,6 cm x 4,5 cm x 4 cm ist das Adventure M ein richtiger Winzling und von der Größe gut zu vergleichen mit dem Bresser Nautic. Auch das Gewicht von gerade einmal 160 Gramm unterstreicht dieses Bild noch kräftig. Dennoch ist dieses Modell aus dem Hause Eschenbach nahezu doppelt so teuer wie das Nautic, überzeugt aber mit einer besseren Leistung und Qualität.

Produktspezifikationen:

  • Vergrößerung: 8-fach
  • Objektivdurchmesser: 25 mm
  • Prismen: BaK-4
  • Vergütung: voll, mehrfach
  • Druckwasserdicht: ja
  • Stickstofffüllung: ja
  • Für Brillenträger: ja
  • Sehfeld auf 1000 m: 105 m
  • Naheinstellgrenze: 2 m
  • Abmessungen: 116 x 43 x 41 mm
  • Gewicht: 160 g
  • Anwendung: Reisen, Freizeit, Sport

Das kompakte Monokular von Eschenbach überzeugt vor allem in seiner Robustheit. So ist das Monokular nämlich komplett druckwasserdicht und nicht nur gegen Regen- und Spritzwasser geschützt. Auch eine Stickstofffüllung, gegen das Beschlagen der inneren Optik ist wieder mit dabei. Die Optik besteht aus hochwertigen BaK-4 Prismen und einer vollen Mehrfachvergütung, für klare, farbtreue und knackige Abbildungen. Nicht umsonst besitzt das Modell den Namen „Adventure“, denn genau für in der rauen Natur punktet das Monokular am besten.

Ein Blick auf die Kundenbewertungen des Modells bei Amazon zeigt schnell, dass wir hier ein ziemlich beliebtes Monokular haben – negatives Feedback ist nur schwer zu finden. Besonders gut finden Kunden die klasse und hochwertige Verarbeitung, die einfache Handhabung und die kompakte Größe, sowie die ideale optische Leistung. 

Wer also nach einem Monokular aus der Mittelklasse sucht, das besonders robust sein muss und viel in der Natur verwendet werden soll, der bekommt mit dem Eschenbach Adventure eine tolle Alternative. Preislich natürlich teurer als das vergleichbare Bresser Nautic, dafür aber komplett wasserfest und sehr gut verarbeitet. 

Vortex Optics Monokular 10×25

Hier haben wir ein weiteres tolles und qualitatives Monokular aus der mittleren Preisklasse, aus dem Hause von Vortex. Das Vortex Monokular kommt in dieser Ausführung mit einer 10-fachen Vergrößerung und einem 25 mm großen Objektivdurchmesser, um kompakt genug für den alltäglichen Gebrauch optimal nutzbar zu sein. Die Besonderheiten liegen hier ebenfalls in der kompakten Bauform, solider Qualität und guter optischer Leistung – ideal um es immer dabei zu haben.

Produktspezifikationen:

  • Vergrößerung: 10-fach
  • Objektivdurchmesser: 25 mm
  • Sehfeld auf 1000 m: 105 m
  • Naheinstellgrenze: 5 m
  • Gewicht: 159 g
  • Vergütung: voll, mehrfach
  • Druckwasserdicht: ja
  • Beschlagfrei: ja
  • Für Brillenträger: ja
  • Anwendung: Reisen, Sport, Naturbeobachtung

Für alle die gerne noch ein etwas kompaktere oder größere und leistungsstärkere Version wünschen, gibt es das Vortex Monokular in verschiedenen Ausführungen: 8×25, 8×36, 10×25 und 10×36. Da 10×25 hierbei eine tolle Mitte ist, beziehen wir uns hier auf dieses Modell, wobei sich die qualitativen Eigenschaften der verschiedenen Versionen natürlich nur geringfügig unterscheiden.

Genau wie auch das Modell von Eschenbach ist auch das Modell von Vortext druckwasserfest und beschlagfrei, also perfekt für den Einsatz in der Natur, ganz egal bei welchen Wetterbedingungen. Ausgestattet ist das Monokular noch mit einem breiten Gürtelclip, sodass es bei Wanderungen durch die Natur immer schnell zur Hand sein kann. Die Augenmuschel lässt sich mit einer Drehung ein- und ausfahren, so lässt sich der Augenabstand auch für Brillenträger optimal anpassen. Direkt unter der Augenmuschel befindet sich das Fokussierrad.

Ausgestattet mit voll-mehrfach vergüteten Linsen und guten BaK-4 Prismen, liefert das Monokular eine solide optische Leistung. Laut vielen Kundenbewertungen bei Amazon gibt es bei diesem Modell auch nichts großes zu bemängeln. Vergleichbar mit dem Modell von Eschenbach lassen sich beide Monokulare gut auf eine Ebene stellen, für welches Modell man sich hier entscheidet, kann allein vom eigenen Geschmack ausgemacht werden. 

Opticron BGA 10×42 Monokular

Hier haben wir ein hochwertiges Monokular für den Feldeinsatz von Opticron. Das Monokular sticht mit einer 10-fachen  Vergrößerung und einem 42 mm großen Objektivdurchmesser heraus, mit denen es vergleichbaren Feldstechern in Nichts nachsteht. Die Besonderheiten des etwa knapp 200 € teuren Modells liegen in der optischen Leistung und der sagenhaften Robustheit.

Produktspezifikationen: 

  • Vergrößerung: 10-fach
  • Objektivdurchmesser: 42 mm
  • Prismen: BaK-4
  • Vergütung: voll, mehrfach
  • Dämmerungszahl: 20,49
  • Sehfeld auf 1000 m: 89 m
  • Naheinstellgrenze: 2 m
  • Abmessungen: 43 x 136 x 46 mm /285 g
  • Bauform: Dachkant
  • Druckwasserdicht: bis 3 m
  • Beschlagfrei: ja
  • Für Brillenträger: ja
  • Zubehör: Ledertasche, Neopren-Trageriemen, Reinigungstuch
  • Anwendung: Reisen, Sport, Freizeit, Naturbeobachtung

Eine bemerkenswerte Tatsache dieses Modells ist, dass wir hier tatsächlich ein Monokular haben, dass es mit einem Paar vollwertiger Dachprismenferngläser aufnehmen kann und dazu noch um einiges kompakter ist. Mit einer kompakten Abmessung von gerade einmal 43 x 136 x 46 mm (BxLxH) ist das Opticron nur wenige Fingerbreiten größer als das Bresser Nautic in 8×25. Ideal für alle die eine Optik in dieser Klasse wünschen aber nicht viel Gewicht tragen möchten.

Ausgestattet ist das Monokular mit voll-mehrfach vergüteten Linsen und BaK-4 Prismen im Dachkantformat. Durch den großen Objektivdurchmesser von 42 mm lässt ein ordentlich großes Bild erzeugen und genug Licht einfangen, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut sehen zu können. Das Monokular ist bis auf 3 m komplett wasserfest und besitzt ebenso eine Stickstofffüllung gegen das Beschlagen der inneren Optik. 

Laut vielen Kundenbewertungen bei Amazon ist das Modell von Opticron sogar mit einigen Modellen des Hauses Zeiss vergleichbar (und hier liegt die Preisklasse nochmal höher). Negatives Feedback lässt sich zu diesem Monokular tatsächlich nirgends finden. Wer also nach einem hochwertigen Monokular sucht, das ein vergleichbares Fernglas optimal ersetzen kann und dabei sogar noch Maße und Gewicht spart, ist hier richtig!

Ratgeber: Relevante Fragen und Antworten rund um das Monokular

Was ist eigentlich ein Monokular?

Wer ein Monokular sieht, der weiß sofort, wo der Unterschied zum Fernglas liegt: Ein Monokular ist ein optisches Gerät, welches zur Verwendung mit nur einem Auge gedacht ist. Daher kommt übrigens auch der Name: „Monos“ ist griechisch und bedeutet „einzeln“ bzw. „ein“, wohingegen das lateinische Wort „Oculus“ für „Auge“ steht – so setzt sich also das Wort „Monokular“ zusammen.

Dabei konnte sich das Monokular zuerst nur schwer gegen das Binokular, also das klassische Fernglas, durchsetzen. Dieser Umstand änderte sich dann aber, als immer bessere Technik und immer handlichere Formate dafür sorgten, dass das Monokular sich immer größerer Beliebtheit erfreute. Heutzutage ist das Monokular sehr weit verbreitet und findet sich in endlosen Anwendungsmöglichkeiten wieder.

Worauf sollte man bei einem Monokular achten?

Auf der Suche nach dem richtigen Monokular gibt es natürlich auch einige grundlegende Dinge zu beachten, allem voran die Vergrößerung und der Objektivdurchmesser. Wie auch bei den Ferngläsern gibt es Monokulare in unterschiedlichen Ausführungen. Wohingegen 8×25 oder 10x25er Modelle sehr kompakt sind und sich bequem in der Tasche verstauen lassen, sind 12x50er Modelle wiederum viel zu groß dafür, oft werden diese Modelle aufgrund der großen Vergrößerung auch mit einem Stativ benutzt und gelten quasi als Vorstufe zum Spektiv in kompakterer Form.

Der Objektivdurchmesser geht also direkt einher mit dem Abmessungen des Monokulares, hierbei sollte geschaut werden, für welchen Einsatzbereich das Monokular gedacht sein soll. Die kleineren Modelle sind ideal für unterwegs, sei es für Wanderungen, als Ergänzung zu einem Fernglas oder einfach für Zwischendurch. Die größeren Modelle eignen sich wiederum besser für Langzeitbeobachtungen oder um ein größeres Sehfeld abzudecken.

  • Vergrößerung
  • Objektivdurchmesser
  • Abmessungen
  • Einsatzbereich

Welchen Arten von Monokularen gibt es?

Genau wie auch bei den herkömmlichen Ferngläsern gibt es bei den Monokularen mehrere verschiedene Ausführungen, für verschiedene Einsatzbereiche. Allseits bekannt sind die kleinen, äußerst kompakten und handlichen Monokulare ab einer Optik von ungefähr 8- oder 10×25, die sich prima für immer dabei eignen. Bei dieser Optik kommen die Modelle auf ideale Abmessungen um sie unterwegs am Gürtel oder einfach in der Jackentasche zu transportieren. Einige moderne Modelle besitzen sogar eine interessante Zoomfunktion. 

Daneben gibt es „Großmonokulare“ mit Optiken ab 12×50, die vergleichsweise immer noch kompakter und handlicher als Ferngläser mit gleicher Optik sind. Es handelt sich hierbei quasi um den Übergang vom Fernglas zum Spektiv. Spektive sind im Vergleich zum Monokular aber mit viel höheren Vergrößerung ausgelegt und eher dazu gedacht, Beobachtungen aus dem Sitz heraus zu vollziehen. 

Heutzutage werden viele größere Monokulare mit Smartphone-Adaptern angeboten, mithilfe dessen sich das Smartphone am Okular befestigen lässt. So lassen sich dann Beobachtungen auch per Foto und Video festhalten. Mehr Infos gibt es hier: Digiskopie

Wofür wird ein Monokular verwendet?

Ein Monokular ist sehr vielseitig und kann in den verschiedensten Bereichen angewendet werden – eben genauso, wie ein Binokular auch. Egal ob als Urlaubsbegleiter, als Ergänzung zum Feldstecher auf der Jagd oder der Naturbeobachtung oder sogar auf dem Schießstand – ein Monokular ist ein echter Alleskönner. Die meisten Monokulare finden sich jedoch in kompakter Form als Begleiter für den Urlaub oder der Freizeit wieder.

Ein Monokular sehr klein und handlich, zudem wiegt es weniger als ein Fernglas, wodurch es leichter und angenehmer zu transportieren ist. Viele handliche Modelle besitzen beispielsweise auch einen Gürtelclip, sodass das Monokular auf Wanderungen oder Spaziergängen immer blitzschnell zur Hand ist. Diese Qualität kommt daher natürlich besonders auf Reisen und Ausflügen zur Geltung.

Was sind die Vor- und Nachteile eines Monokulares gegenüber einem Fernglas?

Stellen wir uns jetzt aber mal ohne Umwege die Frage, was ist denn nun besser, Monokular oder Binokular? Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten, da beide Geräte ihre ganz eigenen Vorteile, und auch Nachteile haben. Und genau diese Plus,- und Minuspunkte möchten wir uns jetzt einmal ansehen.

Vorteile:

Das sind ganz verschiedene Dinge. Zum Einen natürlich das geringe Gewicht und auch die kompakten Maße. Wie bereits erwähnt ist ein Monokular sehr klein und handlich, wodurch es im Gepäck einfacher mitgeführt werden kann und dementsprechend auch viel weniger wiegt als ein binokulares Fernglas. Außerdem ist ein Monokular, als halbes Fernglas, oft auch sehr viel günstiger als ein Binokular mit der gleichen Leistung.

  • Geringes Gewicht, oft leichter als ein Fernglas
  • Kompakt, leicht zu verstauen
  • Oftmals günstiger als vergleichbare Ferngläser

Nachteile:

So wirklich fällt uns nur eine Sache ein, bei welcher ein Binokular ganz deutlich die Nase vorn hat, auch wenn diese eine Sache deutlich mehr wiegt. Es ist nämlich so, dass bei einem Fernglas beide Augen gleichzeitig beansprucht werden. Das ist deutlich entspannter für die Augen und daher auch sehr viel angenehmer für Sie als Verwender.

Bei einem Monokular können auf sehr lange Zeit nämlich unter Umständen Kopfschmerzen entstehen, da immer nur ein Auge beansprucht wird. Das bedeutet, dass ein Monokular nicht so gut geeignet ist für die Verwendung auf längere Zeit am Stück. Deshalb ist es niemals verkehrt, z.B. als Jäger ein Monokular als Ergänzung zu einem starken Jagdfernglas mitzuführen.

  • Nach zu langer Beobachtung mit dem Monokular können Kopfschmerzen auftreten, da nur ein Auge für einen langen Zeitraum beansprucht wird

Letzte Aktualisierung am 9.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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